Veränderungsprozessmanagement 
       
      Mein  systemischer Beratungsansatz 
          Systemische Organisationsentwicklung (OE-TA) behält das ganzheitliche Wesen der  Organisation im Auge. Sie wird dem Anspruch gerecht, Veränderungen unter  Beachtung und Einbeziehung der betroffenen Führungskräfte und Mitarbeiter zu  gestalten. 
Jede Idee, Konzeption und Veränderung bleibt Papier und Theorie, wenn es nicht  gelingt, bei den betroffenen Mitarbeitern und Führungskräften Bewusstsein und  Energie hierfür zu wecken. Erst die Menschen machen Organisationen lebendig,  einmalig und letztlich auch entwicklungsfähig.  
Zentrale Merkmale des Menschenbildes in der systemischen Beratung sind Neugier,  Respekt und das Ankoppeln an das zu entwickelnde Unternehmen. Die zentrale  Berücksichtigung des Einflusses der betroffenen Menschen hat zum Ziel, die für  sie machbaren Lösungen sie selbst entwickeln zu lassen - unter Einbeziehung  fachlicher Impulse interner und / oder externer Experten.  
Der systemische Beratungsansatz ist keine einfache Managementtheorie, die schnelle  Lösungen in komplexen Situationen verspricht, sondern ein eigenständiger Denk-  und Handlungsansatz. Ein Ansatz, der die Herausforderungen der Zeit annimmt, und  die Unterschiede in Form von Fragen, Konzepten, Ideen, Modellen... anbietet, die Führungskräften und Mitarbeiter zu neuen Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten  anregen. 
 
8 Schritte zum Trainingserfolg 
      Wie sehen erfolgreiche  Schritte für die Gestaltung eines Veränderungsprozesses aus? 
             1. Orientierungsgespräch  
      Diagnose der Ist-Situation bzw. des Problems mit den Führungskräften und ggf.  mit 
      Mitarbeitern – Zielklärung         
             2. Konzeptvorschlag 
      Vorstellung der Methode, des Leistungspaketes, Aufgabenverteilung, Kosten          
       
      3. Vertrag  und Auftrag        
        
       
      4. Vorgespräch  
      mit den Teilnehmern bzw. Multiplikatoren Feinabstimmung in Form von  Interviews und Workshops                 
      5. Entwicklung  eines Feinkonzeptes  
      Feinabstimmung in Form von  Interviews und Workshops          
       
      6. Implementierung                 
      7. Qualitätssicherung  
      durch Coaching, Transfergespräche, Lernpartnerschaften                 
      8. Folgemaßnahmen          
       
      1. Orientierungsgespräch  
        
       
      u. s. w.  
       
       
       
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